Guten Tag! Mein Name ist Harald Dzubilla. Die Kolumne „Spießer Alfons“ erscheint seit dem Jahr 1967. Zuerst im Verlegermagazin ZV+ZV. Als dieses eingestellt worden war, ging es nahtlos weiter in w&v und danach in HORIZONT, wo die spießigen Beiträge in Print und online erschienen sind. Im Jahre 2016 wurde die spießige Kolumne beendet, weil der Verlag die Berge der Kommunikation versetzen wollte, quasi von Gutenberg zum Zuckerberg.
Das Vorwort der Kolumne „Spießer Alfons spießt die Werbung auf“ lautet seit rund 50 Jahren: „An dieser Stelle finden Sie die ziemlich überhebliche und völlig unmaßgebliche Meinung eines Spießers, von der sich nicht nur die Redaktion, sondern auch der Verfasser selbst in aller Form distanzieren möchte. Der Druckfehlerteufel ist sporadischer Mitarbeiter an dieser Kolumne. Alle Reklamationen sind genauso ausgeschlossen wie der Rechtsweg.“
„Man muss nicht immer einer Meinung sein mit Dzubilla. Aber er liefert Hintergründe, bringt starke Argumente, deckt auf und regt zum Nachdenken an.“ (Axel Springer Akademie)