Media-Titan Thomas Koch (ufomedia) verteilt via twitter ein ironisches Lob für „Nerv-Werber“, die mit ihrem Tun und Treiben dazu beitragen haben, dass die Anzahl der Adblocker sich von 35 auf 41 % vergrößert hat.
Für Print-Werbung waren bisher keine Adblocker bekannt. Da musste der Leser die Anzeigen herausreißen, wenn sie ihm nicht gefielen, weil sie genauso langweilig wie nichtssagend sind. Aber: Beim Herausreißen gingen möglicherweise auch lesenswerte Rückseiten flöten.
Spießer Alfons selber benutzt einen Adblocker für Zeitschriften, der allerdings nur für Doppelseiten einsetzbar ist. Man bekommt ihn für wenig Geld überall da, wo es auch Bleistifte, Radiergummis und Büroklammern gibt: