Tieren sagt man menschliche Eigenschaften nach, die in Fabeln beschrieben werden. Der Fuchs zum Beispiel, der in der Fabel auch Reinicke genannt wird, gilt als schlau, listig, durchtrieben, hinterlistig. Und deshalb wird der Fuchs auch in der Werbung immer wieder gern vermenschlicht, wenn Ihr Euch bitte mal die nachstehenden drei Beispiele anschauen wollt, die aus Vergangenheit und jüngster Gegenwart stammen.
Der Fuchs, der im Liede auch die Gans gestohlen hat, ist also ein Protagonist in den Bildern der Werbung, wo er die Konsumenten überlisten soll oder…? Auf jeden Fall ist der Unterschied zwischen „schlau“ und „hinterlistig“ nicht ganz unerheblich.
Wenn wir also einem Fuchs in der Werbung begegnen, dann müssen wir uns zunächst einmal fragen: Ist Meister Reinicke hier der hinterlistige Verkäufer? Oder soll er in den Bildern zu den Werbebotschaften nur den schlauen Kunden symbolisieren?
Womit Spießer Alfons ausgangs seiner Betrachtung zu einem Vergleich kommt, und zwar zwischen Fuchs und Mensch. Hierauf hat sich der Dichter den folgenden Reim gemacht und also lautend: